„Ein nicht sehr nachhaltiges Date“: Das Müll-Problem

Folge 1 unserer neuen Video-Serie zum Thema Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit kann fürs erste Date entscheidend sein. Glaubt ihr nicht? Dann werft mal einen Blick in die erste Folge unserer neuen Video-Serie „Ein nicht sehr nachhaltiges Date“!

Darin erlebt unser komischer Held Pascal die unmöglichsten Situationen. Als einziger „Öko-Sünder“ in einer nachhaltigen WG gerät er sich immer wieder mit seinen Mitbewohner*innen Wiebke und Bjarne in die Haare. Und dann ist da noch sein veganes Date …

Die kurzen Spots zeigen, welch‘ unerwartete Folgen ein nicht sehr nachhaltiges Verhalten haben kann …

#bessernachhaltig: Unter jedem Video findet ihr praktische Tipps für mehr Nachhaltigkeit – in der ersten Folge zum Thema Müll (und wie ihr ihn vermeiden könnt).

Gleich hier reinschauen:

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Mach’s besser als Pascal: 4 Tipps zum Thema Müll (und wie du ihn vermeiden kannst)

Tipp Nr. 1

Der beste Müll ist der, der gar nicht erst entsteht! Also achte schon beim Einkauf darauf, wieviel Verpackung ein Produkt tatsächlich braucht, und wähle entsprechend. (Beispiel: Die Verpackung der frischen Kräuter im Supermarkt wiegt häufig mehr als die Kräuter selbst – muss das wirklich sein?)

Tipp Nr. 2

Klassiker: Der „Coffee to go“ lässt sich in vielen Fällen vermeiden, indem man sein Getränk vor Ort aus einer spülbaren „echten“ Tasse genießt, statt ihn hektisch im Gehen herunterzustürzen und schlimmstenfalls sich oder seinem Nachbarn in der U-Bahn auf den Mantel zu kippen. Muss es doch mal „to go“ sein, wähle zumindest den Pfandbecher – aber achte auch hier darauf, dass er aus recyclebarem und schadstofffreiem Material besteht.

Tipp Nr. 3

Trenne deinen Müll, damit aus wertvollen Rohstoffen Neues entstehen kann: aus Bio-Abfällen Kompost, aus Altpapier Schreibblöcke oder Toilettenpapier etc.

Tipp Nr. 4

Mikroplastik, also kleinste Kunststoffteilchen, sind eine große Gefahr für unsere Umwelt und Gesundheit. Als „unsichtbare Gefahr“ gelangen sie über Umwege (z.B. das Trinkwasser) in den Körper. Auch in sehr vielen Kosmetikartikeln wird Mikroplastik als Binde- oder Füllmittel verwendet. Um auf Nummer Sicher zu gehen, verzichte auf alle Produkte mit folgenden Inhaltsstoffen:

  • Polyethylen (PE),
  • Polypropylen (PP),
  • Polyethylenterephthalat (PET),
  • Nylon-12 (Nylon-12),
  • Nylon-6 (Nylon-6),
  • Polyurethan (PUR),
  • Acrylates Copolymer (AC),
  • Acrylates Crosspolymer (ACS),
  • Polyacrylat (PA),
  • Polymethylmethacrylat (PMMA),
  • Polystyren (PS),
  • Polyquaternium (PQ)

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