Schlaflos in der Ausbildung? Muss nicht sein!

Sechs Tipps für gesunden Schlaf nicht nur für Azubis

Für den Start ins Berufsleben ist guter Schlaf ein absolutes Must-have. Die ideale Schlafdauer variiert zwar von Mensch zu Mensch, aber normalerweise solltest du zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht anpeilen. Warum? Ganz einfach: Genügend Schlaf ist der Schlüssel zu deiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schlafmangel kann deine Konzentration mindern, deine Stimmung in den Keller schicken, deine Produktivität drosseln und sogar dein Unfallrisiko erhöhen. Das willst du natürlich nicht – erst recht nicht im ersten Job! Wir haben die Lösung:

Sechs Schlaf-Tipps für Aufgeweckte:

  1. Chillige Schlafzone: Mach dein Schlafzimmer zur ultimativen Relax-Oase! Sorge für Ruhe, Dunkelheit und frische Luft. Eine bequeme Matratze und die richtige Raumtemperatur sind absolute Must-haves. Experten empfehlen 16-19 Grad fürs Schlafzimmer.
  2. Schlaf im Takt: Schaffe eine feste Schlafroutine, indem du immer zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufstehst. So gewöhnt sich dein Körper an einen gesunden Rhythmus und du wachst topfit auf.
  3. Bye-bye, Hektik: Vermeide vor dem Schlafengehen koffeinhaltige Getränke (wie Cola, Mate oder Energy Drinks) und Handy-Marathons: Das blaue Licht von Bildschirmen hält dich wach. Gönn dir stattdessen Entspannung pur, zum Beispiel mit einem coolen Buch oder entspannenden Atemübungen. Oder nutze dein Handy mal ohne Screen: zum Podcast oder Musik hören. Vor’m Schlafengehen eine Runde an der frischen Luft drehen ob mit oder ohne Hund macht auch müde!
  4. Auf Stress-Signale achten: Schlafstörungen und Stress können sich gegenseitig beeinflussen. Wenn du Schwierigkeiten hast einzuschlafen oder durchzuschlafen, zögere nicht, professionelle Hilfe zu suchen. Hol dir den Support, den du verdienst!
  5. Gesamtpaket für guten Schlaf: Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung haben positiven Einfluss auf deine Schlafqualität. Halte dich fern von übermäßigem Alkohol- und Nikotinkonsum, die sorgen nur für miesen Schlaf. Krafttraining verbessert deutlich die Schlafdauer und Schlafeffizienz. Hochintensives Training kurz vorm Schlafen ist jedoch nicht zu empfehlen. Also krasses Workout eher am Morgen einplanen!
  6. Schlaf priorisieren: Gib deinem Schlaf die verdiente Wichtigkeit und plane deine Zeit entsprechend. Nimm dir genug Zeit zum Schlummern und lass keine Aktivitäten in der Nacht deinen Schlaf stören. Schließlich geht’s dabei auch um deine Optik: Das Schlafhormon Melatonin wirkt zellregenerierend, antioxidativ und antientzündlich. Guter Schlaf ist auch gut für die Haut! Gönn dir den besten (Schönheits-) Schlaf ever!

Los geht’s: Schlaf dich zum Erfolg! Mit diesen Tipps bist du bereit, die Welt zu erobern. Zeig, was du drauf hast und rock den Schlaf!

Tierisch gut geschlafen - dann verliert sogar der Montagmorgen seinen Schrecken!
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Optimale Schlafdauer

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BKK ProVita

Hier schreibt die Redaktion der BKK ProVita